Mit Rückenwind vom Landesparteitag in die Kommunalwahlen

Der Landesparteitag der FDP Bayern, der unter dem Motto „Bayern wächst mit seinen Menschen“ am Wochenende in Amberg stattfand, bestärkt die Augsburger Liberalen in ihren kommunalpolitischen Positionen. Am Sonntag verabschiedeten die Delegierten den Leitantrag „Denken wir unsere Kommunen neu“, der viele Schnittmengen mit dem kürzlich beschlossenen Kommunalwahlprogramm der Augsburger Liberalen aufweist. Zudem wurde der stellvertretende Vorsitzende der FDP Augsburg, Maximilian Funke-Kaiser, erneut in den Landesvorstand der FDP Bayern gewählt.

Kreisvorsitzende Katrin Michaelis (2.v.l.) freut sich über die Wiederwahl ihres Stellvertreters Max Funke-Kaiser (2.v.r) in den Landesvorstand

Katrin Michaelis, Kreisvorsitzende der FDP in Augsburg, verspürt Rückenwind durch die Beschlüsse der Landespartei: „Amberg hat mir gezeigt, dass unser liberaler Kompass auf allen Ebenen stimmt und durch den Leitantrag fühlen wir uns auf unserem Weg in Augsburg bestärkt.“ Besonders erfreut zeigt sie sich auch über die Wiederwahl ihres Stellvertreters, Maximilian Funke-Kaiser, in den Landesvorstand der FDP Bayern. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten, um Augsburger Themen in die Landespartei zu tragen, so Michaelis.

„Maximilian Funke-Kaiser ist als Vorsitzender unserer Jugendorganisation, den Jungen Liberalen, nicht nur gut vernetzt in der Partei, sondern hat bereits vielfach bewiesen, dass er liberale Inhalte auf den Punkt bringen kann – umso mehr freue ich mich, dass er wieder in den Landesvorstand gewählt wurde.“

Maximilian Funke-Kaiser sieht seine Wiederwahl als Bestätigung für seine Arbeit in den letzten Jahren. „Ich freue mich, dass mir die Delegierten erneut das Vertrauen ausgesprochen haben. Als Augsburger möchte ich für unsere Stadt relevante Themen auf Landesebene vertreten und somit als Schnittstelle zwischen der Landespartei und dem Kreisverband dienen“, macht er deutlich. Erfreulich sei, dass der in Amberg beschlossene Leitantrag viele gemeinsame Ziele mit dem Kommunalwahlprogramm der FDP Augsburg aufweise.

Beispielhaft verweist er auf die Chancen einer digitalen Verwaltung, die den Bürgern viele Behördengänge ersparen könne oder eine Verkehrs- und Umweltpolitik, die sich am mündigen Bürger und einer freien Wahl der Verkehrsmittel orientieren müsse. Es gelte deshalb jetzt den Rückenwind der Landespartei mitzunehmen, um im Kommunalwahlkampf sichtbar zu machen, dass eine liberale Partei, die auf Eigenverantwortung setzt, im Stadtrat fehlt. „Wir wollen intelligente Lösungen statt Verbote“, macht Funke-Kaiser abschließend deutlich.


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