Glyphosat: Schluss mit der Hysterie

GlyphosatBerichte über Glyphosat in bayerischen Biersorten verunsichern derzeit die Verbraucher, die Grünen fordern ein Verbot des Pflanzenschutzmittels. Bayerns FDP-Chef Albert Duin warnt vor Hysterie: „Jedes Jahr treiben Grüne und selbsternannte Verbraucherschützer eine neue Sau durchs Dorf. Dabei geht es in Wahrheit selten um die Gesundheit der Verbraucher, dafür sehr häufig um die eigene Profilierung.“ Das geschehe in diesem Fall auf Kosten des bayerischen Bieres, das zurecht einen hervorragenden Ruf in der Welt genieße.

Die im Bier nachgewiesene Menge des Pflanzenschutzmittels ist verschwindend gering, erklärt Duin: „Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat ausgerechnet, dass ein Mensch rund 1000 Liter Bier pro Tag trinken müsste, um eine gesundheitlich bedenkliche Menge Glyphosat aufzunehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei den Grünen so viel gesoffen wird.“

Der FDP-Politiker fordert deshalb: „Schluss mit der Hysterie! Bayerisches Bier ist und bleibt ein hochwertiges Genussmittel.“

 

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